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In vino veritas

Laue Sommernächte, das rauschende Meer, eine schöne Frau und ein guter Tropfen griechischen Weins: Der Schriftsteller genießt die Recherchen zu seinem neuen Weinführer in vollen Zügen, bis ein Anruf aus Deutschland das Idyll jäh zerstört. Sein bester Freund wird verdächtigt, seine Frau ermordet zu haben - mit vergiftetem Rotwein. Unmöglich, weiß der Held sofort, so einen Frevel würde ein echter Weinliebhaber nie begehen! Zusammen mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe von Freunden begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit. Doch eine knallharte Kommissarin und Hinweise auf die Untreue seines Freundes säen Zweifel und Unfrieden, sodass er sich bald nicht mehr sicher ist, ob der Spruch "in vino veritas" noch immer Gültigkeit hat...

Autor: Heather O Lance
Illustration: istockphoto.com/Garik Klimov
ca. 212 Seiten

Ab 31.99 EUR inkl. 7% MWSt
zzgl. Versandkosten

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

8 männliche und 6 weibliche Rollen

Männliche Hauptrolle

Axel Stetten, Autor von Wein- und Reiseführern; Mittfünfziger; glücklicher Junggeselle; sorgloser, heiterer Typ; trägt meistens Jeans; ist zu Beginn des Romans zwecks Recherchen für einen Weinführer auf Samos; hat dort Astrid kennengelernt, mit der er einen lockeren Flirt beginnt (es bleibt offen, was daraus wird); fliegt zurück nach Deutschland, um seinem Freund Marcus zu helfen, der des Mordes verdächtigt wird; ermittelt zusammen mit seinen Freunden auf eigene Faust und kann den Fall lösen.

Bester Freund der männlichen Hauptrolle

Marcus Mehringer, einer von Axels ältesten Freunden aus Studienzeiten; erfolgreicher Wirtschaftsanwalt; Mittfünfziger; groß; kräftig; wohlhabend; großer Weinliebhaber (mag v. a. trockene Rotweine); besitzt einen schwarzen BMW; ist im Schützenverein; hat lange eine Bilderbuchehe mit Iris geführt, doch am Ende waren sie nicht mehr glücklich; hatte Iris im Verdacht, eine Affäre zu haben; wird beschuldigt, sie ermordet zu haben; verbringt eine Nacht im Gefängnis; zwischen ihm und Axel kommt es während der Nachforschungen immer wieder zu kleinen Reibereien; am Schluss sind alle versöhnt und Marcus’ Unschuld ist bewiesen.

Frau des besten Freundes

Iris Mehringer, die Tote; Marcus’ Frau; wird vergiftet und tritt im Roman selbst nicht mehr auf; attraktiv und erfolgreich; wollte mit Friedrich Schäfer zusammen eine Geschäftsidee verwirklichen und brauchte dafür Geld; in den Mordplan war sie jedoch nicht eingeweiht; sie stirbt versehentlich an Marcus’ Stelle.

Onkel der männlichen Hauptrolle

Johannes, Axels Onkel; Junggeselle; knapp zehn Jahre älter als Axel; unbekümmert; lebensfroh; war immer Axels Vorbild und hat einige von dessen Eskapaden gedeckt; kennt sich gut mit Computern aus; hilft aktiv bei der Lösung des Falls und fungiert immer wieder als Schiedsrichter zwischen Marcus und Axel.

Freundin der männlichen Hauptrolle

Astrid, Hotelbesitzerin auf Samos in Griechenland; Deutsche; attraktiv; mädchenhaft; Witwe; hat das Hotel von ihrem verstorbenen Mann geerbt; kann sich nicht mehr vorstellen, in Deutschland zu leben; beginnt auf Samos einen lockeren Flirt mit Axel; trifft ihn in Deutschland wieder, aber es bleibt offen, ob etwas Ernstes daraus wird; hilft Axel, indem sie sich als Marcus’ Geliebte ausgibt; lockt Friedrich Schäfer damit aus der Reserve; wird von Sybilla mit der Pistole bedroht, bleibt jedoch unverletzt.

Sekretärin des besten Freundes

Kerstin Riedberg, Marcus’ Sekretärin; attraktiv; korrekt und zuverlässig; loyal; hat eine fast freundschaftliche Beziehung zu Marcus; trägt ein Medaillon; mag Schiller; unterstützt Axel, indem sie in der Kanzlei Nachforschungen anstellt; ihre Wohnung wird von einem Unbekannten verwüstet, und die Wände werden mit „Schlampe“ und „Chefhure“ beschmiert; hatte jedoch keine Affäre mit Marcus.

Wirt der Stammkneipe

Henning, Wirt und Besitzer von Axels Stammkneipe „Gitane“; muskulös; seit einer Weinprobe vor zwei Jahren mit Axel befreundet; beteiligt sich an den Ermittlungen; sein Lokal ist der Treffpunkt der Gruppe.

Ermittelnde Kommissarin

Katinka Lassmann, ermittelnde Kommissarin; tough; gut aussehend; noch relativ jung; kämpft um Anerkennung, bleibt deswegen unnachgiebig; Biertrinkerin; sie und Axel haben ein schwieriges Verhältnis; am Schluss erscheint sie jedoch im richtigen Moment, um Axel und Astrid zu retten.

Polizist und Kollege der Kommissarin

Holger Wendland, Polizist; Bart; freundlich; kleine Rolle.

Täter

Friedrich Schäfer, Täter; Weinhändler, von dem der vergiftete Wein stammt; älterer Herr; attraktives und schmales Gesicht; kühle Augen; Brille; hat finanzielle Probleme; unbeholfener Verbrecher; brauchte Geld, um eine Geschäftsidee zu verwirklich, und plante deswegen zusammen mit Sybilla den Mord an Marcus, bei dem stattdessen Iris stirbt; um den Verdacht von sich auf Marcus zu lenken, inszeniert er mit Sybilla einen Mordanschlag auf sich; liegt leicht verletzt im Krankenhaus; gerät am Ende in Panik und verrät alles; liebt Sybilla und versucht bis zum Schluss, sie zu schützen.

Täterin

Sybilla Krauß, Täterin; Friedrich Schäfers Assistentin; langes Haar; zierlich; hübsch, aber unscheinbar; eiskalt; hat sich als Aushilfe in Marcus’ Kanzlei eingeschlichen; zeigt keinerlei Reue; beschimpft am Schluss Friedrich Schäfer und bedroht Astrid mit einer Waffe; wird gefasst und sieht einem Prozess entgegen.

Schwester der Freundin

Fritzi, Astrids Schwester; besitzt eine Detektei, die sich mit Wirtschaftskriminalität und Informationsbeschaffung befasst; hat Jura studiert und hält nichts von Anwälten; glaubt an Gerechtigkeit; ist nicht begeistert davon, dass sich ihre Schwester in Gefahr begibt; hilft ihr widerwillig; kleine Rolle.

Mitarbeiter in der Detektei der Schwester

Roman Kaschinski, Mitarbeiter in Fritzis Detektei; klein; unscheinbar; zurückweichender Haaransatz; hält nicht viel von den Menschen; liebt Zahlen; analytischer Geist; spioniert Friedrich Schäfer aus und findet bald heraus, dass der finanzielle Probleme hat; kleine Rolle.

Lektor der männlichen Hauptrolle

Georg, Axels Lektor; freundlich; trägt fast immer Anzüge; Biertrinker; ist nervös, dass Axel seine Deadline nicht einhält; sehr kleine Rolle.

„Ein ganz besonderes Geschenk für Menschen, die etwas Besonderes sind."

Diana Z. aus Wattenscheid

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Amüsanter Krimi, in dem der Held seinen besten Freund vom Verdacht des Mordes zu befreien versucht; eine Tote; glückliches Ende in einer lauen Sommernacht auf Samos; mit zahlreichen Weinszenen und Exkursen über den Wein - ein Muss für Weinfans!
Besonderes Schmankerl: Kombinieren Sie das Buch als perfektes Geschenk mit einer Flasche Chardonnay oder St. Magdalener, die unsere Helden im Roman trinken – ein vollständiges Genusserlebnis für alle Sinne!

Schauplatz

Samos, Griechenland
Deutsche Kleinstadt in der Nähe einer größeren Stadt

Epoche

Gegenwart (Sommer)
(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe

Marcus war gerade dabei, das Fleisch mit einer Zange zu wenden. Als er Axel und Johannes näherkommen sah, hob er mit einer unentschlossenen Geste die Hand. „Ihr habt euch also schon getroffen.“
„Ja, aber er hat noch keine gute Stimmung für dich gemacht, falls das der Grund für die Einladung war“, schnaubte Axel, während er mit heimlicher Anerkennung den gedeckten Tisch mit Kartoffelsalat, Steaksaucen, Salaten und Weißbrot begutachtete.
Marcus rieb sich den Nacken und schwieg.
„Was gibt es zu trinken?“, erkundigte sich Johannes, während er Marcus im Vorbeigehen einen leichten Schlag auf die Schulter gab.
Axel war ihm beinahe dankbar für das Stichwort. „Genau, was gibt es zu trinken, Marcus? Vielleicht einen von deinen Bestechungsweinen?“
Marcus schien die letzte Bemerkung nicht gehört zu haben, seine Aufmerksamkeit galt ausschließlich Johannes. „Ich habe einen Südtiroler herausgestellt, einen Vernatsch. Ich glaube, du kennst ihn noch nicht. Ich habe ihn in der Küche atmen lassen. Er müsste jetzt perfekt sein. Natürlich kannst du auch ein Bier haben, wenn du das bevorzugst. Holst du ihn?“
„Ich würde ihn ja holen, aber ich habe Angst, dass es hier noch eine weitere Leiche gibt, wenn ich gehe“, bemerkte Johannes, ohne darauf zu achten, dass Marcus leicht zusammenzuckte, als das Wort ‚Leiche‘ fiel. „Also bleibe ich hier und höre zu, wie ihr euch weiter wie Kinder aufführt.“ Er belud einen Teller mit verschiedenen Salaten und nickte den beiden zu. „Nur los, Axel, du hast etwas von Bestechungswein gesagt.“
Axel kaute auf seiner Unterlippe herum und starrte seinen Onkel wütend an, der auffordernd mit der Gabel wedelte.
„Der Wein, auf den du anspielst“, begann Marcus ruhig, „war eine Aufmerksamkeit von dankbaren Mandanten...“
„Sehr dankbaren“, knurrte Axel.
„Und daran ist nichts Illegales. Hast du sonst noch etwas gefunden, das dich interessiert?“
„Nein.“
„Dann können wir essen.“ Marcus griff nach einem Teller und begann, die Steaks darauf zu häufen.
Axel war klar, dass er seine Hilfe hätte anbieten sollen, aber er setzte sich an den Tisch. Der Blick, den Johannes ihm zuwarf, gab ihm einmal mehr das Gefühl, dass er sich wie ein schmollendes Kind aufführte.
Eine Weile aßen sie schweigend. Trotz aller Missstimmungen gab es immer noch die Möglichkeit, einen schönen Abend zu verleben. Das Licht der Sonne war weich und kündigte den beginnenden Abend an, die Vögel zwitscherten in Bäumen, denen die Jahrzehnte guter Pflege anzusehen waren.
„Das Fleisch ist ausgezeichnet“, murmelte Axel zwischen zwei Bissen.
Marcus hob den Blick und senkte ihn wieder. „Danke.“
Johannes hieb auf den Tisch. „So, das Friedensangebot wurde also gegeben und angenommen!“
„He“, protestierte Axel, aber sein Onkel brachte ihn mit einer Geste zum Schweigen.
„Jetzt macht euch doch nicht lächerlich. Marcus hat ein Problem, du kommst, ohne zu zögern, aus Samos, um ihm zu helfen. Das tun echte Freunde. Und jetzt werde ich als Schützenhilfe eingeladen, damit du ihm nicht an die Kehle gehst? Sag mal, spinnt ihr beide?“
„Wenn du es so formulierst...“ Plötzlich musste Axel lachen. Er stach seine Gabel in ein weiteres Stück Fleisch und balancierte es auf seinen Teller. Beim Anblick des roten Saftes wurde er wieder ernster. „Marcus, bitte, setz uns beide ins Bild. Und diesmal würde ich gerne alles wissen.“
Marcus starrte sekundenlang wie gebannt auf die Steaks vor sich, dann gab er sich einen Ruck. „Wie du weißt“, begann er an Johannes gewandt, „werde ich des Mordes verdächtigt.“
Johannes nickte. „Klar, das weiß jeder. Weiter!“
Marcus lächelte schwach. „Es gibt angeblich Fotos, die darauf hindeuten, dass ich eine Affäre habe. Diese Fotos hat Axel gesehen. Die ermittelnde Kommissarin – die er besucht hat, ohne das vorher mit mir abzusprechen – hat sie ihm gezeigt.“
„Und erfolgreich Zwietracht zwischen euch gesät. Weiter!“
„Moment – Zwietracht gesät?“, unterbrach Axel. „Wie meinst du das?“
Johannes musterte ihn spöttisch. „Mein Lieber, es geht um eine Mordermittlung. Du tauchst einfach mal so auf der Polizeiwache auf und erwartest… was? Dass du mit offenen Armen empfangen wirst? Die wollte auf den Busch klopfen, und offensichtlich war sie ja auch erfolgreich.“ Er applaudierte mit den Fingerspitzen. „Bravo – wie heißt die Dame?“
Axel schluckte trocken. „Katinka...“
Lassmann?“, beendete sein Onkel. Er pfiff durch die Zähne. „Der Name sagt mir was. Okay, es ist immer gut zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Die Fotos beweisen also eine Affäre, Marcus?“
„Nein, verdammt!“ Marcus stieß den Stuhl zurück. Das Fleisch lag noch fast unberührt auf seinem Teller. „Ich kenne die Frau auf dem Bild nicht. Und ich hatte auch noch nie eine Affäre!“
Axel dachte an Astrids Worte. „Noch nie?“
„Nein!“ Marcus schob den Kiefer vor. Er sah erst Axel, dann Johannes in die Augen. „Und selbst wenn, dann hätte das mit diesem Fall nichts zu tun. Die Frau auf dem Bild ist mir unbekannt. Außerdem“, er wandte sich an Johannes, „habe ich Axel schon gesagt, dass ich meine Frau verdächtigt habe, selbst einen Geliebten zu haben.“
„Hast du sie damit konfrontiert?“
Marcus nickte kurz.
„Und?“
„Sie hat geleugnet. Was sonst?“
„Keine Ahnung.“ Johannes schmunzelte. „Du sprichst mit zwei Junggesellen. Ich habe die Damen in meinem Leben immer nacheinander beglückt. Was ist mit dir, Axel?“
Der schüttelte ungeduldig den Kopf. „Sie leugnet, du leugnest, aber für deinen Seitensprung gibt es Beweise.“
Marcus stützte den Kopf in beide Hände und bewegte ihn verzweifelt von rechts nach links.
„Noch nie von Photoshop gehört?“, warf Johannes ein.
Ganz langsam hob Marcus den Kopf. Auch Axel starrte seinen Onkel an.
Der lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf „Photoshop?“, wiederholte Johannes unschuldig. „Bildbearbeitung?“
„Ja, schon“, begann Marcus, aber Axel brachte ihn mit einem heftigen Winken zum Schweigen.
„Moment! Das würde erklären, warum mir irgendwas an dem Bild komisch vorkam.“
„Was?“ Marcus schrie fast.
„Ich weiß nicht, aber da war was. Wir müssen noch einmal einen Blick auf die Bilder werfen. Aber wie?“
„Das kann ich sicher arrangieren. Ich sage meinem Anwalt Bescheid.“
„Du hast einen Anwalt?“
„Ich bin Mordverdächtiger“, antwortete Marcus trocken.
„Gut, kommen wir zu deinem Verdacht“, fuhr Johannes fort. „Gibt es eigentlich Nachtisch?“
„Wie? Äh, nein, ich...“
„Schon in Ordnung, war nur ein Witz.“
„Moment!“ Axel stand auf. „Hast du den Vin Doux Samos kaltgestellt? Der wäre ein guter Nachtischersatz. Ein ganz hervorragender Likörwein“, sagte er zu seinem Onkel. „Der schmeckt nach Insel und Meer und...“
„Du hast so glänzende Augen“, stichelte Johannes.
Axel verstummte. „Ich hole ihn. Kühlschrank?“
Marcus nickte.
„Und ich hole mein Notebook. WLAN?“
Marcus nickte wieder. Hilflos sah er den beiden nach. Dann wandte er sich mit mattem Lächeln seinem Steak zu. Sein Magen knurrte.

Birgit Erwin

Birgit Erwin, alias Heather O’Lance, geboren 1974 in Aachen, studierte Anglistik und Germanistik in Heidelberg und Southampton und war nach ihrem Studium als PR-Assistentin in Frankfurt am Main tätig. Heute arbeitet sie als Gymnasiallehrerin für Deutsch, Englisch und Ethik in Karlsruhe. Nachdem sie im Wurdack Verlag mehrere fantastische Romane veröffentlicht hatte, widmete sie mit ihrem Co-Autor und Ehemann Ulrich Buchhorn dem mittelalterlichen Friedrichshafen eine Krimitrilogie, deren Bände Die Herren von Buchhorn, Die Gauklerin von Buchhorn und Die Reliquie von Buchhorn im Gmeiner Verlag erschienen sind.

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Männliche Hauptrolle

Der Vorname der männlichen Hauptrolle ist
471 x
Der Nachname der männlichen Hauptrolle ist
22 x
Die Augenfarbe der männlichen Hauptrolle ist
1 x
Die Stammkneipe der männlichen Hauptrolle heißt
11 x

Bester Freund der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Anwalts ist
344 x
Der Nachname des Anwalts ist
42 x

Frau des besten Freundes

Der Vorname der ermordeten Ehefrau ist
21 x
Der Nachname der ermordeten Ehefrau ist
5 x

Onkel der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Onkels ist
129 x

Freundin der männlichen Hauptrolle

Der Vorname der Hotelbesitzerin ist
155 x

Sekretärin des besten Freundes

Der Vorname der Sekretärin ist
99 x
Der Nachname der Sekretärin ist
25 x

Wirt der Stammkneipe

Der Vorname des Wirts ist
38 x

Ermittelnde Kommissarin

Der Vorname der Kommissarin ist
66 x
Der Nachname der Kommissarin ist
26 x

Polizist und Kollege der Kommissarin

Der Vorname des Polizisten ist
10 x
Der Nachname des Polizisten ist
4 x

Täter

Der Vorname des Weinhändlers ist
88 x
Der Nachname des Weinhändlers ist
110 x

Täterin

Der Vorname der Assistentin
29 x
Der Nachname der Assistentin ist
13 x

Schwester der Freundin

Der Vorname der Schwester ist
29 x

Mitarbeiter in der Detektei der Schwester

Der Vorname des Mitarbeiters ist
35 x
Der Nachname des Mitarbeiters ist
4 x

Lektor der männlichen Hauptrolle

Der Vorname des Lektors ist
18 x

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