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Nachtgesandte

Dass es auf dieser Welt noch viel mehr gibt, als das bloße Auge erkennen kann, davon ist die junge Hobby-Kryptozoologin überzeugt. Als dann ein Vampir in ihrem Wohnzimmer bruchlandet, bekommt sie endlich die Bestätigung. Langsam entwickelt sich zwischen den beiden eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, doch das junge Glück wird von einer unbekannten Gefahr getrübt. Im Schatten der nächtlichen Stadt lauert eine rätselhafte Bedrohung, die die Welt der Fabelwesen und Völker des Zwielichts heimsucht. Auch ein skrupelloser Jäger treibt sein Unwesen in der Stadt, und dieser hat es vor allem auf den Vampir abgesehen.

Autor: Saskia V. Burmeister
Illustration: shutterstock.com/Makushin Alexey
ca. 212 Seiten

Ab 31.99 EUR inkl. 7% MWSt
zzgl. Versandkosten

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Personen :

2 weibliche und 6 männliche Rollen, 3 Hunde

Die Heldin

Katja Kleefeld, eine Reporterin, selbstbewusst, alles andere als konfliktscheu, neugierig und aufgeschlossen, kann gut auf sich selbst aufpassen. Katja ist ein leidenschaftlicher Fan der Fantasy-Literatur und schreibt auch gerne selbst Geschichten über mythische Wesen. Außerdem belegt sie in ihrer Freizeit den Studiengang der Kryptozoologie (Erforschung der Entstehungsgeschichte von Fabelwesen). Seit ihrer Kindheit hat sie einen außergewöhnlichen Draht zu allen übernatürlichen Phänomenen und wird immer wieder von unerklärlichen Visionen heimgesucht. Im Laufe des Romans erfährt Katja, dass sie eine Sybille ist, die nicht nur die Zukunft prophezeien kann, sondern diese Zukunft durch ihre Visionen selbst hervorruft. In dem Vampir Bruce findet sie einen Seelenverwandten, mit dem sie nach anfänglichen Schwierigkeiten zusammenkommt.

Der Vampir

Bruce Becker, Vampir, verdingt sich als eher erfolgloser Privatdetektiv und haust in einem verlassenen Fabrikgebäude, etwas schüchtern, hat das Gefühl, zwischen zwei Welten zu stehen; in seiner menschlichen Form wirkt er nicht besonders furchteinflößend, erst in Vampir-Gestalt mit schwarzen Schwingen und Teufelsschwanz entwickelt er übermenschliche Kräfte. Bruce wird immer wieder vom Jäger angegriffen, und kann seinen Angriffen oft nur knapp entkommen. Er wurde von den Gremlins beauftragt, aufzudecken, wer für das Verschwinden der vielen Fabelwesen verantwortlich ist. Zuerst versucht er, Katja mit allen Mitteln von sich fern zu halten, da er um die Gefahr weiß, in die sie sich begäbe, sollte sie ihm helfen. Letztendlich wehrt er sich jedoch nicht mehr gegen seine Gefühle gesteht Katja seine Liebe. Am Ende des Romans stellt sich heraus, dass der Jäger sein Halbbruder ist.

Der Hund der Heldin

Inu, Katjas Hund, ein Shiba, der ihr als kleines Kind zugelaufen ist und sie seither mit Argusaugen bewacht. Schon mehr als ein Schürzenjäger wurde von Inu erfolgreich in die Flucht geschlagen. Wer es dagegen gut mit Katja meint, wird auch von ihrem Gefährten akzeptiert. Auch Inu ist ein Wesen des Zwielichts. In Wahrheit verbirgt sich unter dem Hundepelz ein stattlicher Schutzwolf mit silbern glänzendem Fell.

Die beste Freundin der Heldin

Simone, Katjas beste Freundin, die auch in Berlin wohnt; Friseurin. Ihr Glück mit Männern ist eher bescheiden. kleine Rolle

Das Nachbarpärchen

Roy & Ray, Katjas neue Nachbarn, die ganz in der Nähe das Café Schwalbenstübchen betreiben. Das Pärchen steht Katja immer mit einer helfenden Hand zur Seite, sei es beim Möbel schleppen oder wenn sie den Jäger aus ihrem Café vertreiben. kleine Rollen

Der beste Freund des Vampirs

Conrad, der beste Freund von Bruce, ein kleiner Elf mit umso größerer Klappe. kleine Rolle

Der Gremlin-Anführer

Dingo, der Anführer der Gremlins, der sich als kleiner, brauner Chihuahua tarnt. Trotz seines niedlichen Aussehens hat er seine Gremlin-Meute fest im Griff. Außerdem verfügt er über exzellente Kampftechniken, die er an Katja und Bruce weiterzugeben versucht.

Der Jäger

Der Jäger Gregor, der sich die völlige Ausrottung aller übernatürlichen Wesen zum Ziel gesetzt hat. Pferdewürste kauend und mit seiner abgerichteten Höllenhündin, durchstreift er die Nacht und macht dabei vor allem auf Bruce Jagd. Am Ende des Romans stellt sich heraus, dass der Vampir sein Halbbruder ist und er persönlich Rache nehmen will. Dabei offenbart sich auch, dass er derjenige ist, der hinter dem mysteriösen Verschwinden der Fabelwesen steckt. In Wirklichkeit ist der Jäger ein Oni, ein japanischer Feuerdämon, der sein eigenes übernatürliches Dasein verabscheut und seine Macht dazu nutzt, andere mythische Wesen gefangen zu nehmen und sie auszubeuten. Bully, die abgerichtete Rottweiler-Hündin des Jägers, eigentlich eine dreiköpfige Zerberus-Hündin, die gezwungen wird, den Befehlen des Jägers zu gehorchen. Am Ende stellt sie sich jedoch gegen ihn und wechselt die Seiten.

Der Verschwörungstheoretiker

Heinz mit der zahmen Nebelkrähe, Verschwörungstheoretiker, ein Mensch, der die Tarnung der übernatürlichen Wesen teilweise durchschauen kann und deshalb paranoide Theorien zur Erklärung der paranormalen Phänomene vor seinen Augen spinnt. kleine Rolle

Kulisse

Berlin, die Stadt, in die Katja gezogen ist, um ein Jobangebot anzunehmen. Das Café Schwalbenstübchen, in dem sich Katja mit ihrer besten Freundin trifft. Katjas Lieblingsjahreszeit, in der die Handlung spielt

Nicht personalisiert werden

 

Die Vampiress, Gräfin aus dem hohen Hause der Schatten, die Ex-Freundin von Bruce

Dominique, androgyner und sehr extrovertierter Vampir, dessen geschlechtliche Identität nicht einwandfrei geklärt werden kann

Eine Punkerin, die sich für Bruce interessiert, aber abgewiesen wird

Tereza, die Waldhexe

Graf von und zu Unruh

Eine Heerschaar von Gremlins, Ogern, Orks, Einhörnern, Irrwichten, Sybillen, Feen, Werwölfen, Elfen und anderen mystischen oder übernatürlichen Wesen

"Ich verschenkte das Buch meiner Schwester. Sie war über die Widmung schon gerührt, als sie gleich anfing die erste Seite vorzulesen, sprang sie auf und sagte : ' Wie geil ist das denn, da steht mein Name drin, du bist die Beste Schwester der Welt'....Also ist eine wirklich einzigartige, tolle Geschenkidee."

Mandy D. aus Dresden

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Abriss

Skurrile Fabelwesen, zwielichtige Gestalten, dunkle Machenschaften – mittendrin unsere Heldin und ein Vampir, der durch ihr Wohnzimmerfenster geflattert kommt. Im Schatten der nächtlichen Stadt entspinnt sich nicht nur eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, dort lauert auch eine dunkle Bedrohung.

Schauplatz

Eine personalisierbare Stadt, in die Katja gezogen ist, um ein besseres Jobangebot wahrzunehmen. Das Café Schwalbenstübchen, dessen Name frei gewählt werden kann

Epoche

Gegenwart

Jahreszeit

Frei wählbare Jahreszeit, Katja mag diese Jahreszeit besonders gerne

(Kursiv:wird durch Ihre Angaben ersetzt)

Leseprobe


Gerade überlegte Katja, in welchem der Bücher sie zuletzt gelesen hatte, als Inu im Wohnzimmer leise knurrte. Etwas, das dieser Hund nur sehr selten machte.

Sofort drehte Katja sich um und kehrte an die Seite des treuen Vierbeiners zurück. Doch es war nichts Auffälliges zu sehen. Nachdenklich legte Katja die Stirn in Falten. Kurz schloss sie die Lider und das Bild eines Schattens, der genau auf sie zukam, flammte in ihren Gedanken auf. Sogleich riss sie die grünen Augen wieder weit auf, doch zu sehen gab es noch immer nichts. Dafür aber zu hören: Ein lautes Rumoren kam von draußen, irgendjemand brüllte, dann hörte man einen heftigen Aufschrei.



Sofort stürzte Katja ans Fenster. Mehrere Laternen auf der Brücke flackerten erst, erloschen dann gänzlich. Kaum etwas war zu sehen in der Dunkelheit. Eine Gestalt schien über die Brücke zu rennen, gleichzeitig war der Wind zu hören, der in den Wipfeln der alten Bäume rauschte. Doch da war noch mehr. Es klang wie Flügelschlagen. Katja schreckte zusammen und sprang seitlich vom offenen Fenster weg. Ihr war, als käme etwas Riesiges auf sie zugeflogen! Sie irrte nicht, denn keine Sekunde später sauste ein Schatten ins Zimmer hinein. Zeitgleich brannten beide Glühbirnen in der Deckenlampe durch. Katja zischte unwirsch, doch es blieb keine Zeit, um sich darüber zu ärgern, dass sie auf das Sonderangebot im nahen Supermarkt hereingefallen war. Der Schatten war dicht an Katja vorbeigesaust und hielt jetzt zielstrebig auf die hintere Wand zu. Für den Bruchteil einer Sekunde war es Katja, als sehe sie große Schwingen, welche die Luft durchschnitten. Doch es war schwer, etwas auszumachen im schummrig dunklen Zimmer. Hinzu kam, dass sich gerade die Ereignisse überschlugen. Mit einem lauten Knall klatschte der Schemen, der herein gekommen war, gegen die Wand.



Ein Stöhnen war zu hören, dann verschwand der Schatten auch schon hinter der Couch. Endlich sprang Inu auf die Beine, hob den Kopf, knurrte aber nicht länger, sondern begann, etwas zu wittern.

„Inu, hier her!“, zischte Katja, doch der Hund hatte wie üblich seinen eigenen Kopf. Zielstrebig wanderte das Tier zum Liegesofa und verschwand dahinter.

„Verflucht noch mal!“, fauchte Katja und die Angst, die ihr in die Glieder gekrochen war, wich sofort ihrem Tatendrang. Sie musste etwas unternehmen und ihren Hund vor dem Unbekannten retten – was auch immer da hereingekommen war.

„Bestimmt ist es nur eine verirrte Krähe! Eine nachtblinde Eule, oder im schlimmsten Fall eine Fledermaus!“, machte sich Katja selbst Mut und tastete sich an der seitlichen Wand des Zimmers entlang, bis sie gegen eine Stehlampe prallte. Sie rieb sich die angestoßene Stirn, zeitgleich kam ein Stöhnen hinter der Couch hervor. Katja zauderte nun nicht länger, trat auf den Schalter, der die Leuchte aufflackern ließ und griff fast reflexartig nach dem nächstbesten Gegenstand. Leider war es kein Fleischmesser, sondern lediglich ein handelsüblicher Besen. Doch mit diesem bewaffnet fühlte sich Katja schon wesentlich sicherer. Sie machte ein paar große Schritte, überwand dabei mehrere Kisten und stand sogleich bei der Couch.

Zögerlich stellte sie sich auf die Zehenspitzen und lugte über die Lehne des Sitzmöbels. Dabei war sie auf alles gefasst: Sie würde wütenden Nebelkrähen mit dem Besen abwehren, Fledermäuse verscheuchen oder auch tollwütigen Uhus eins überbraten – um selbstverständlich anschließend den Tiernotdienst zu alarmieren.

Doch das Bild, das sich ihr bot, hatte sie bei Leibe nicht erwartet. Sofort wich ein Großteil ihrer gesunden Gesichtsfarbe einem kalkig weißen Ton. Mit treuen Augen schaute ihr Hund zu ihr auf und ließ die Zunge aus dem Maul hängen. Für Inu schien es das Normalste der Welt zu sein, doch dem dazugehörigen Frauchen klappte der Unterkiefer herab. Da hockte kein Vogel, keine Fledermaus oder sonst ein Nachtschwärmer hinter der Couch. Nein, statt eines Tieres lag da ein ausgewachsener Mann in schäbiger Jeans und zerlumptem Hemd am Boden. Wie Stroh stand ihm das ungepflegte blonde Haupthaar vom Kopf ab.

Nur ein leises Ächzen kam von ihm, ansonsten rührte er sich nicht. Für Inu schien es völlig in Ordnung zu sein, dass ein Mann durch das Fenster im dritten Stock hereingeflogen war. Katja aber fasste sich an die Stirn und zweifelte an ihrem Verstand. Hatte sie jetzt nicht mehr alle Tassen im Schrank? Kurz kniff sie die Augen zu und zwickte sich selbst in den linken Unterarm. Das konnte nicht wahr sein! Bestimmt war sie von all dem Umzugsstress ermattet über einer Schauergeschichte eingeschlafen und träumte das alles nur. Doch es blieb dabei: Da lag ein fremder Mann bäuchlings hinter ihrer Couch! Seine Arme waren nach vorne ausgestreckt, die Finger verkrampft wie Klauen. Scheinbar war er ohne Bewusstsein. Nur flüchtig streifte Katjas Blick einen hölzernen Gegenstand, der als Fremdkörper aus seinem Brustkorb unterhalb des linken Arms herausragte, und nur aus dem Augenwinkel heraus sah sie die dunkel gefärbte Lache, die sich unter dem Körper ausbreitete. Was es damit genau auf sich hatte, erfasste Katja in diesem Moment der Verwirrung nicht.



Langsam verschwamm ihr Blick, nervös begann sie, auf den Fingernägeln zu kauen. In ihrem Kopf türmten sich wüste Szenarien auf. Was sollte sie nur unternehmen? Die Feuerwehr oder die Polizei rufen? Doch was sollte sie ihnen sagen? Vielleicht: Hallo, hier spricht Katja Kleefeld, Mauergasse 3, im dritten Stockwerk. Bitte schicken Sie doch einen Krankenwagen vorbei, ich habe hier einen Verletzten ohne Bewusstsein. Alter undefinierbar, scheinbar männlich. Ist mir jüngst durchs Fenster zugeflogen.
Bestimmt würde daraufhin ein Auto vorfahren, das sie auf direktem Weg in die städtische Psychiatrie bringen würde, und dann würde man ihr ganz viele unangenehme Fragen stellen.

Saskia V. Burmeister

Saskia Vanessa Burmeister, Jahrgang 1986, entdeckte ihre Leidenschaft zur Schriftstellerei bereits in der Grundschule. Mit Kurzgeschichten fing alles an, doch bald entwickelte sie auch Romane, die mit der Zeit teilweise epische Ausmaße annahmen. Als sie 13 Jahre alt war, schrieb sie einen Dreiteiler um die Abenteuer eines Raumschiffs, der veröffentlicht wurde, als sie 16 war. Danach kamen zahlreiche veröffentlichte Romane in kleinen Verlagen hinzu. In den Genres Fantasy, Science Fiction und Abenteuer fühlt sich die Autorin heimisch; aber auch Tiergeschichten und Märchen gehören zu ihrem Repertoire. Neuerdings hat auch Vampir in ihren Romanen Einzug gehalten. Nach dem Realschulabschluss führte der berufliche Weg von Saskia V. Burmeister über die Ausbildung zur Biologisch-technischen Assistentin, zusätzlich zum Erwerb der Fachhochschulreife. Später folgte die Allgemeine Hochschulreife. Nach einem kurzen Abstecher ins Studium der Druck- und Medientechnik studiert die Autorin zurzeit am Fachbereich der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin. Informationen zu den Werken und der Autorin finden Sie auf der Homepage: www.saskia-v-burmeister.de www.saskia-v-burmeister.de


Eine Auswahl an Werken:

  Fantasyromane: Finn McCool und das Lichtschert, Finn McCool und der Apfel der Güte (Net-Verlag) Aurum und Argentum (AAVAA Verlag) Aran von Kalec (Papierfresserchens MTM Verlag)   Edition Eisphönix (Eigene Edition der Autorin): Freunde der Dämmerung (Vampirgeschichten) Tierische Abenteuer (Tierabenteuer) Magische Sommertage (Fantasy) Catboy Tom (SciFi-Abenteuer)   Science Fiction Romane: Kapitän Firebirds unglaubliche Abenteuer (Verlag PaperONE) Starship Terra 0001 Hermes (Pia Bächtold Verlag) Kapitän Carol Thunderstorm (Pia Bächtold Verlag) Die Phönix 1 (Trainmedia Verlag)   Sonstiges: Mythopia (Märchengeschichten, Verlag Pia Bächtold) Die Autorin ist mit Kurzgeschichten an zahllosen Anthologien beteiligt Sie hat einige e-books herausgegeben Ein Roman (Kapitän Firebird) ist auch als Hörbuch erhältlich

Nennungshäufigkeit

Hier haben wir für Sie alle Möglichkeiten der Personalisierung dieses Buches zusammengefasst. Dazu haben wir auch aufgelistet, wie häufig die entsprechenden Angaben im Buch vorkommen.

Sie brauchen nicht alle diese Möglichkeiten zu nutzen – für jede Angabe können Sie auch einfach den Vorgabewert verwenden.

Die Heldin

Der Vorname der Heldin lautet
798 x
Der Nachname der Heldin lautet
12 x
Das Alter der Heldin ist
1 x
Der Beruf der Heldin ist
5 x
Die Augenfarbe der Heldin ist
6 x
Die Haarfarbe der Heldin ist
5 x
Die Lieblingsfarbe der Heldin ist
3 x
Den Duft, den die Heldin trägt
2 x

Der Vampir

Der Vorname des Vampirs lautet
483 x
Der Nachname des Vampirs
3 x
Der ehemalige Beruf des Vampirs ist
2 x
Die Augenfarbe des Vampirs ist
10 x
Die Augenfarbe des Vampirs (diesmal mit großem Anfangsbuchstaben)
1 x
Die Haarfarbe des Vampirs ist
4 x
Der Duft, den der Vampir trägt
2 x
Die Lieblingsfarbe des Vampirs ist
2 x

Der Hund der Heldin

Der Name des Hundes (männl.) lautet
199 x
Die Hunderasse ist
20 x

Die beste Freundin der Heldin

Der Vorname der Freundin lautet
27 x
Die Freundin ist von Beruf
1 x

Das Nachbarpärchen

Der Vorname des Nachbars lautet
13 x
Der Vorname des anderen Nachbars ist
8 x

Der beste Freund des Vampirs

Der Vorname des Elfen ist
54 x

Der Gremlin-Anführer

Der Name des Gremlin-Anführers ist
36 x

Der Jäger

Der Vorname des Jägers lautet
75 x
Die Hündin des Jägers heißt
23 x

Der Verschwörungstheoretiker

Der Vorname des Verschwörungstheoretikers lautet
11 x

Kulisse

Die Heldin wohnt in der
1 x
Die Stadt, in der die Handlung spielt, heißt
10 x
Das Café, in dem sich die Freundinnen treffen
4 x
Die Lieblingsjahreszeit der Heldin ist
1 x

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